ePA im europäischen Vergleich 08/2020

Die Masterthesis: ePA im europäischen Vergleich – Stand 08/2020 – wurde heute abgegeben und vergleicht die Digitalisierung im Gesundheitswesen am Beispiel der elektronischen Gesundheitsakte (ePA) mit den Implementierungen der europäischen Nachbarn:

Masterthesis: „Die deutsche elektronische Gesundheitsakte (ePA) im europäischen Vergleich“

INHALTE

1. Historie der deutschen EPA bis 2020, inklusive der neusten gesetzlichen Regelungen aus dem eHealth-Gesetz, dem Digitale-Versorgung-Gesetz(DVG), dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) und Patientendaten-Schutz-Gesetz.
   
   
2. Länderübergreifender #Vergleich des Entwurfs der (deutschen) Gematik mit den Implementierungen in anderen europäischen Ländern in den Kategorien:
   • Infrastruktur & Gesundheitskompetenz der Bürger in den Vergleichsländern
     
   • Gesetzliche Voraussetzungen zur Einführung einer ePA
     
   • Technische, semantische und datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen
     
   • Basisfunktionen der (geplanten) deutschen EPA mit aneren Implementierungen
     
   • Erweiterte Funktionen und der digitalen Prozesse der ePA
     
   • Aufnahme von Patienten- und Gesundheitsdaten

3. Forschungsfragen
   • Status quo der deutschen EPA
     
   • Die verlief die EPA-Einführung in anderen Ländern?
     
   • Was kann man aus anderen Ländern lernen/was sollte man vermeiden?
     
   • Ist die deutsche EPA funktionell state-of-the-art?

KURZFAZIT zur Entwicklung der deutschen Gesundheitsakte:

Die deutsche EPA wird bis zu 100mal teurer als in anderen europäischen Ländern.

AUSBLICK:

Zum 01.01.2021 werden nur die wenigsten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland Ihren Versicherten eine ePA anbieten können wie in den Gesetzesvorgaben des Bundesgesundheitsminister vorgesehen.

UMFANG:

125 Seiten aktuellstes Know-How zum Thema ePA, verdichtetes Wissen aus ca. 400 Quellen. Eine Veröffentlichung ist geplant.